Ersatz für irreparabel geschädigte Zähne durch Veneers, (Teil)Kronen, Brücken oder Implantate.

Entfernung kranker und zerstörter Zahnteile und Reparatur des Zahnes durch Kunststoff-Füllungen.

Keramikschale für geschädigte oder verfärbte Zähne.

Vermeidung von Schnarchen durch Tragen einer Art Zahnspange.

Herausnehmbarer Zahnersatz für einen oder mehrere Zähne.

Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Zahnkrankheiten wie Karies. Dazu zählt zum Beispiel die professionelle Zahnreinigung.

Entzündungen am Übergang von Zahnfleisch und Zähnen, hervorgerufen durch mangelnde Mundhygiene, Zahlstein oder Zahnbeläge.

Behandlung von Parodontose.

Zahnärztliche Eingriffe, zum Beispiel die operative Entfernung von Weisheitszähnen oder einer Zahnwurzelspitze (Wurzelspitzenresektion) sowie das Einsetzen eines künstlichen Zahnersatzes (Implantologie).

Festsitzender künstlicher Ersatz für den sichtbaren Teil eines Zahnes.

Ersetzen eines kranken oder zerstörten Zahnes durch einen künstlichen Zahn (Implantat). Dazu wird eine künstliche Zahnwurzel in den Knochen eingepflanzt.

Erkennen und Behandeln von Beschwerden, die ihre Ursache im Kieferbereich haben, zum Beispiel Kopfschmerzen oder Rückenverspannungen.

Behandlung der Zahnwurzel bei entzündeten oder abgestorbenen Nerven.

Festsitzender Zahnersatz, der entweder an vorhandenen Zähnen oder Implantaten befestigt wird.

Methode zur Aufhellung von Zähnen, entweder in der Zahnarzt-Praxis (In-Office-Bleaching) oder per Bleichmittel und Kunststoffschiene zuhause (Home-Bleaching).

Individuelle Behandlung mit Rücksicht auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung, zum Beispiel durch Behandlung unter Vollnarkose.

Patienten, die unter großer Angst vor dem Zahnarzt leiden und dementsprechend eine besondere Behandlung brauchen.